Atria hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche zu sein. Aufgrund des Klimawandels ist eine kohlenstoffneutrale Nahrungskette das aktuell wichtigste Ziel. Atria fördert diese Ziele durch konkrete Maßnahmen und eine immer engere Zusammenarbeit mit seinen Partnern.

 

Das Atria-Nachhaltigkeitsprogramm für 2022–2025 wurde auf die gesamte Atria-Wertschöpfungskette ausgeweitet, von der Lieferkette bis zu den Produkten und Dienstleistungen, vom Feld bis auf den Tisch. Das wichtigste Ziel bildet die Verringerung der Umweltauswirkungen und der Kohlenstoffemissionen in der gesamten Wertschöpfungskette.

 

„In Zukunft werden wir die Nachhaltigkeit in immer engerer Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Lieferkette, einschließlich Erzeugern und anderen Materiallieferanten, weiterentwickeln. Wir werden mit unseren Kunden bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen zusammenarbeiten. Wir möchten Verbraucher und Kunden in die Lage versetzen, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und das Wohlergehen der Umwelt und der Menschen zu fördern", sagt Merja Leino, Atrias Direktorin für Nachhaltigkeit.

 

„Wir engagieren uns für die internationale Klimainitiative Science Based Targets (SBTi). Diese Initiative wird uns dabei unterstützen, unsere Nachhaltigkeitsarbeit mit dem Ziel des Pariser Klimaabkommens zu verbinden, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf weniger als 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Mit diesem Engagement wird die gesamte Atria-Produktionskette besser in die Klimaarbeit integriert und wir erhalten einen wissenschaftlichen internationalen Rahmen für unsere Arbeit", so Leino weiter.

 

Konkrete Maßnahmen sind entscheidend

 

Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie, der Geschäftstätigkeit und der täglichen Arbeit von Atria. Auf diese Weise wird die Nachhaltigkeit in konkrete Maßnahmen für eine gute Zukunft umgesetzt.

 

Seit einigen Jahren ist Atria entschlossen, die Auswirkungen seiner Tätigkeit auf das Klima durch den Ausbau erneuerbarer Energiequellen und die Verbesserung der Energieeffizienz zu verringern und so wird derzeit der größte finnische Solarkraftwerkspark im Werk Nurmo ausgebaut.

 

Der Tierschutz und die Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Produkten wurden gemeinsam mit den Erzeugern der Kette gefördert. Zu den konkreten Ergebnissen gehören auch antibiotikafreie Produkte, die seit zehn Jahren auf dem Markt sind.